Chiara Herpich weiß: für den stationären Handel ist es essenziell, den Service und die persönliche Beratung auch online entsprechend zu vermarkten. Da den Einrichtungsspezialisten im Store aber oftmals Zeit und Know-How für groß angelegte Multichannel-Kampagnen fehlt, setzt sie nun auf socialPALS. Denn mit der Handelsmarketing-Plattform können große Effekte in Sachen Reichweite, Kundeninteraktion und Markenbekanntheit erzielt werden!
Chiara Herpich
Store Managerin | smow Nürnberg
Chiara, erzähl uns doch kurz etwas über dich und den smow-Standort in Nürnberg – was ist euer Konzept bzw. Angebot und was machst du genau?
Ich leite seit einem guten halben Jahr den neuen smow Standort in Nürnberg. Wir führen eine große, aber kuratierte Bandbreite an Design-Möbel-Klassikern und Möbeln, bei denen wir das Potenzial zum Klassiker sehen. Dabei haben wir Kund:innen, die ihr Zuhause einrichten, ebenso auch B2B-Kund:innen. Die damit verbundenen Projekte können dann alles mögliche sein – mal “charmantes Stadtteilcafé”, mal “Großraumbüro”.
Was hat euch dazu gebracht, an der „USM Home Office“ Kampagne mit socialPALS teilzunehmen?
USM und smow prägt ohnehin eine jahrelange gute Zusammenarbeit, und dann war das Ganze auch noch so einfach und unkompliziert. Wir mussten da nicht lange nachdenken!
Wie groß war der zeitliche Aufwand auf eurer Seite, um die Kampagne zu starten?
Der war tatsächlich sehr gering. Wir haben lediglich kleine individuelle Anpassungen vorgenommen – mithilfe des Telefon-Supports von socialPALS eine Sache von wenigen Minuten!
Hatte die „Corona-Krise“ Auswirkungen auf die Durchführung der Kampagne und wenn ja, wie seid ihr damit umgegangen?
Unseren Store gab es vor Beginn der Pandemie noch gar nicht, daher kennen wir es nicht anders. Da es aber eine digitale Kampagne mit Support per Mail und Telefon war, spielte die Coronakrise in Zusammenhang mit der Durchführung der Kampagne keine einschränkende Rolle.
War die Kampagne aus deiner Sicht erfolgreich? An welchen Faktoren messt ihr den Erfolg eines verkaufsfördernden Aktionsangebots wie diesem?
Für uns als neuer Store waren vor allem unkomplizierte Reichweite und die Steigerung der Markenbekanntheit wichtig. Da war die Kampagne gemeinsam mit USM ein toller Einstieg, um im ganzen Eröffnungsstress dennoch direkt etwas in Sachen Social-Media-Marketing zu starten.
Habt ihr einen Effekt der Content-Bewerbung mit Ad-Budget bemerken können?
Wir hatten auf unseren Social-Media-Profilen einen sichtbaren Anstieg von Follower:innen und Interaktionen im Zeitraum der Kampagne. Die Auswertung bei socialPALS war dabei recht simpel und übersichtlich gehalten.
Worin siehst du persönlich die Vorteile von socialPALS für den Handel? War die Plattform eine hilfreiche Unterstützung in der Kommunikation des Produkts? Hat sie euch im Vergleich zum „klassischen“ Marketing Zeit/Geld erspart und Arbeit abgenommen?
Gerade im stationären Einzelhandel wird ja oft zu traditionellen Marketing-Maßnahmen gegriffen, deren Erfolg nur schwer messbar ist. Natürlich sind dort die Teams auch oft kleiner und die Zeit für Marketing fehlt. Da ist socialPALS eine praktische Möglichkeit, die letztlich auch günstiger ist, als das Beauftragen einer Agentur. Dass die Kampagnen direkt von Herstellern kommen, die unsere Branche selbst sehr gut kennen, ist ein weiterer Vorteil gegenüber klassischen Agenturen.
Werdet ihr auch zukünftig an socialPALS Kampagnen teilnehmen, zu denen ihr eingeladen werdet? Wünscht ihr euch mehr Markenpartner, die mit socialPALS arbeiten?
Ja, wir werden sicherlich erneut an socialPALS Kampagnen teilnehmen. Wir hätten natürlich absolut nichts dagegen, wenn hier mehr Marken hinzu kommen, die wir vertreiben. Wichtig wäre für uns bei der Bewertung zukünftiger Kampagnen aber schon, dass dann nicht “ganz Möbel-Deutschland” gleichzeitig den gleichen Content verwendet und bewirbt. Aber davon sind wir sicherlich noch weit entfernt.
Was ist für dich der „USP“ (Alleinstellungsmerkmal / Entscheidungskriterium) des stationären Einzelhandels im Vergleich zu den Online-Shopping-Angeboten, bezogen auf eure Branche?
Bei uns kann man Probe sitzen, testen, anfassen, fühlen und Emotionen zu Möbelstücken aufbauen. Auch kennen wir unsere wiederkehrenden Kund:innen beim Namen und haben bereits ein Gefühl dafür, was ihnen gefällt. Dabei kümmern wir uns auch gerne um die ein oder andere Sonderanforderung, um ein stressfreies und ganzheitliches Einkaufserlebnis zu gewährleisten. Das ist gerade in unserem Preissegment sehr wichtig und wird gut angenommen. Als Ergänzung dazu hat smow auch einen Online-Shop, der oftmals kurze Lieferzeiten gewährleistet und Kund:innen schon bei der ersten Google-Recherche abholt. Das ist eine Synergie, an die wir glauben und die entsprechend gelebt wird.
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