Olga Könning, Inhaberin des Dülkener Spielelands, setzt seit 2020 auf die digitale Unterstützung von socialPALS, um ihre Marketingmaßnahmen zu optimieren. Im Interview verrät sie, wie die Plattform ihr hilft, Zeit zu sparen und den Kundenkontakt zu intensivieren – und warum das für den stationären Handel unverzichtbar ist.
Olga Könning
Besitzerin | Dülkener Spieleland
Liebe Olga, kannst du dich und das Dülkener Spieleland kurz vorstellen?
Ich bin 47 Jahre alt und führe seit 6 Jahren mein Spielwarengeschäft. Das war mein langjähriger Traum, der sich 2018 erfüllt hat. Auf 150 Quadrameter Verkaufsfläche findet man Gesellschaftsspiele, Saisonartikel z.B. zur Einschulung oder zu Weihnachten, Heliumballons, Schreibware, Tonie Figuren und vieles mehr.
Was hat dich motiviert, seit 2020 regelmäßig an Ravensburger Kampagnen über socialPALS teilzunehmen?
Zu der Zeit war die Nutzung von sozialen Medien für Werbung sehr neu für mich, daher war mir die Möglichkeit socialPALS zu benutzen sehr willkommen. Ich fand und finde immer noch die Idee super, dass der Hersteller uns kleineren Händlern die Möglichkeit bietet, unsere Produkte mit professionaler Werbung den Endkunden vorzustellen.
Wie viel Zeit benötigst du normalerweise, um eine Kampagne über socialPALS zu starten?
Es benötigt nur ein paar Klicks und wenige Minuten.
Wie misst du den Erfolg der Ravensburger Kampagnen?
Durch Kunden, die mich durch die Werbung auf das Produkt ansprechen und kaufen. Während und nach der Kampagne.
Worin siehst du persönlich die Vorteile von socialPALS für den Handel? War die Plattform eine hilfreiche Unterstützung in der Kommunikation des Produkts? Hat sie euch im Vergleich zum „klassischen“ Marketing Zeit/Geld gespart und Arbeit abgenommen?
socialPALS ist für mich sehr hilfreich, weil die Werbung professioneller gestaltet ist als man es selber hinbekommen würde, dadurch spare ich Geld und Zeit.
Werdet ihr auch zukünftig an socialPALS Kampagnen teilnehmen, zu denen ihr eingeladen werdet? Wünscht ihr euch mehr Markenpartner, die mit socialPALS arbeiten?
Ja, ich werde auf jeden Fall auch zukünftig an den Kampagnen teilnehmen und würde mir mehr Markenpartner wünschen.
Was macht den stationären Handel in der Spielwarenbranche aus deiner Sicht besonders im Vergleich zum Online-Shopping?
Wir sind sehr ländlich und dadurch auch sehr persönlich. Gerade die Nähe zu den Kunden kann im Onlinehandel so gar nicht erfolgen. Auch für die Kinder ist es was Schönes ins Geschäft zu kommen, sich da umzuschauen, eine Geburtstagskiste zusammenzustellen. Aber auch Erwachsene kommen sehr gerne zu uns, lassen sich beraten und von einem neuen Spiel inspirieren.
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