socialPALS hat sich für Triumph zum unverzichtbaren Marketing-Tool entwickelt. Durch automatisierte Inhalte, einen übersichtlichen Redaktionsplan und reibungslose Workflows entsteht ein entscheidender Vorteil im Saisongeschäft. In diesem Interview erfährst du, wie die britische Traditionsmarke ihre Marketingziele erreicht, neue Zielgruppen erschließt und ihre Händler fit für den Social-Media-Auftritt macht.

Tom Pleininger
Marketing Coordinator| Triumph Motorrad Deutschland
Tom, seit wann arbeitet Triumph mit socialPALS zusammen und wie kam es ursprünglich zu dieser Kooperation?
Triumph arbeitet seit 2019 mit socialPALS zusammen, das war vor meiner Zeit im Unternehmen. Ich bin seit Januar 2025 in meiner jetzigen Position, arbeite also seit meinem „Tag 1“ mit dem Tool. Wie genau es zu der Kooperation kam, kann ich nicht beurteilen, ich bin aber froh, dass es passiert ist.
Welche anderen Tools nutzt oder nutzte Triumph zuvor, und was unterscheidet socialPALS deiner Meinung nach von diesen Lösungen?
Zur Betreuung von Händler Social-Media-Inhalten verlässt sich Triumph einzig und allein auf socialPALS und dieser Fakt spricht meiner Meinung nach bereits für das Tool: Der Workflow ist angenehm und deckt alle Voraussetzungen für uns ab, weshalb wir happy mit „nur“ dieser Lösung sind. socialPALS begleitet mich in meiner Arbeit und wird nie selbst zu einer solchen.
Wie unterstützt euch socialPALS ganz konkret im Tagesgeschäft?
Wir nutzen socialPALS, um einen Redaktionskalender für Händler-Outlets (FB, IG) zu kreieren und zu moderieren, der dann automatisch auf den erwähnten Kanälen gepostet wird. Wir haben einige Händler, deren Stärken weniger im Feld der Content Creation liegen, weshalb diese Auto-posts ihnen einen entscheidenden Arbeitsaufwand abnehmen und für ein CI-gerechtes und regelmäßiges Bespielen ihrer sozialen Netzwerke sorgen.

Ihr verlangt von euren Händlern regelmäßige Triumph-Postings, damit sie Triumph-Händler bleiben dürfen. Welche Rolle spielt socialPALS dabei, diese Vorgaben zu erfüllen?
Wie oben erwähnt: Grade bei kleineren Betrieben, ohne einen festen Verantwortlichen für Social Media würde es einigen Händlern schwerfallen, unseren Anforderungen als Premium-Hersteller gerecht zu werden. Hier kommt socialPALS ins Spiel und erleichtert den Händlern diesen Teil ihrer Arbeit immens. Natürlich begrüßen wir auch organischen Content und kreative, eigene Ideen der Händler, wir verstehen aber auch, dass die Zeit und Muße, die das fordert, grade in der laufenden Saison manchmal einfach nicht da sind.
Kannst du uns ein Highlight aus der bisherigen Zusammenarbeit nennen, das für dich besonders heraussticht?
Mein Highlight ist, dass es kein Highlight gibt: socialPALS läuft seit Tag 1 smooth und leise nebenher und das ist keineswegs etwas Negatives: Es ist intuitiv, ohne die Notwendigkeit eines langen Onboardings und ohne sich durch PDF-Anleitungen schlagen zu müssen. Grade wenn man neu in einer Position ist und sich mit neuen Prozessen auseinandersetzen muss, ist es super angenehm ein Tool zu haben, das einfach funktioniert und perfekt macht, was es soll. Es gibt kaum Notifications oder To-Dos, wenn der Redaktionsplan steht und ausgeführt wird. socialPALS spart mir die Zeit, die ich brauche, um mich in weniger intuitive Tools und Prozesse reinzudenken.
Welche Triumph-Marketingziele unterstützt ihr mit Hilfe von socialPALS?
Abgesehen von der riesigen Unterstützung für die Händler, die ich bereits erwähnt habe, und offensichtlichen Rechnungen wie „Mehr Content auf Händlerkanälen = Mehr Awareness“, hilft socialPALS uns, den Überblick zu behalten: Die Motorradindustrie ist ein Saisongeschäft und in den warmen Monaten, aber auch der Off-Season, jagt oft eine Neumodellvorstellung die nächste. Der Prozess, einen Redaktionsplan aufzusetzen, hilft, Postings und Inhalte zeitlich gut abzupassen, zu gewichten, zu priorisieren und damit den möglichst besten Impact aus der geplanten Kampagne und Themen wie Produktlaunches rauszuholen.
Wie geht ihr mit neuen Produktlaunches um, bei denen oft ein Embargo (Sperrfrist) gilt?
Bei zeitlich sensiblen Themen und Inhalten, die unter Embargo stehen, nutzen wir Placeholder, um uns vorzumerken, was wir wann posten wollen, um dann im letzten Schritt den Content zu ergänzen. Das hilft der Planungsflexibilität ungemein.
Du bist seit Kurzem bei Triumph. Welche persönlichen Ziele verfolgst du in deiner neuen Position, und inwiefern hilft dir socialPALS dabei, diese zu erreichen?
Meine persönlichen Ziele drehen sich hauptsächlich um das Erschließen neuer Zielgruppen, um die Marke Triumph an Fahrer heranzuführen, die bislang auf andere Fabrikate gesetzt haben. Es reicht leider nicht aus, ein großartiges Produkt zu haben, wenn zu wenig Menschen davon wissen. Hier kommt socialPALS ins Spiel: Awareness durch qualitativ hochwertigen, aber auch quantitativ hohen Output, ein Feuern aus allen Rohren.
Welche Rolle spielen stationäre Händler im gesamten Marketingmix von Triumph und wie profitieren sie konkret von eurer Zusammenarbeit mit socialPALS?
Die Händler sind ganz klar das Rückgrat unserer Firma: Ein Motorrad verkauft man nicht durch Logik und gute Argumente auf einer Webseite; Ein Motorrad ist ein emotionales Produkt, kein Essentielles. Daher ist es wichtig, dass jeder Kunde die Chance hat, sein neues Bike live erleben zu können, sei es bei einem Event, im Showroom oder am besten bei einer Probefahrt, um eine emotionale Bindung zum Produkt knüpfen zu können, die dann eine Begehrlichkeit schafft. Die Rechnung hier ist simpel: Mehr Content auf den Händler-Kanälen -> Mehr Traffic -> Mehr Besucher im Showroom -> Mehr Liebe auf den ersten Blick mit dem neuen Bike, live und in Farbe.
Warum habt ihr euch bei Triumph für das Modell entschieden, dass Händler selbst 50 € monatlich in Social-Media-Anzeigen investieren? Und wie sind eure Erfahrungen damit?
Unsere Erfahrungen sind bisher wirklich positiv: Indem wir die Händler verpflichten, monatlich 50€ als Ad-Budget über socialPALS zu investieren, schaffen wir ein Bewusstsein und ein Heranführen von analog-fokussierten Händlern an das Thema „Online Marketing“. Der Händler bekommt klar kommuniziert, in welchen Kanal sein Geld fließt, und sieht dann an seinen Impressions und KPIs den Effekt, den bereits ein vergleichsweise schmaler Budget-Input haben kann. Diese Vorgehensweise schafft nicht nur den Einblick in eine für viele Händler neue Art der Markenkommunikation, sondern in vielen Fällen auch die Motivation, mehr Geld für Social und andere Marketingmaßnahmen in die Hand zu nehmen, um die Zahlen weiterhin zu pushen; Eine Win-win Situation. Die verpflichtenden 50€ Ad-Budget erfüllen also unterm Strich sowohl den ursprünglich angedachten Zweck, die KPIs des Händlers zu verbessern als auch den des „Gateway“: intrinsische Motivation für den Händler zu schaffen, erste Schritte in neue, ergiebige Marketing- und Kommunikationsstrategien zu gehen. Davon profitieren final alle Beteiligten.
Wie messt ihr den Erfolg eurer Kampagnen?
Neben den üblichen Marketing KPIs freuen wir uns vor allem, immer mehr Händlereinsätze zu verbuchen, und neue Händler in unseren Reihen begrüßen zu dürfen, die unser Netz in Deutschland und Österreich noch dichter weben. Das hilft neben der Brand Awareness und der besseren Serviceabdeckung vor allem der wichtigsten aller KPIs: Sales.
Liegt dir ein besonderes Feedback deiner Händler zu socialPALS vor, das du mit uns teilen kannst?
Die Zahlen sprechen für sich: Mehr als die Hälfte unserer Händler nutzen socialPALS, entweder Standalone oder in Verbindung mit eigenen, organischen Posts, eine Mischung bei der wir übrigens die meisten Interactions und das schnellste Wachstum von Kanälen beobachten. Das Feedback, das ich am häufigsten höre, ist die Freude über die „Plug and Play“ Qualitäten des Tools. Es geht den Händlern wie mir auch: socialPALS läuft problemlos, es nimmt den Händlern Stress, während es gleichzeitig Zeit freiräumt und Showroom-Traffic durch Awareness und damit Kundschaft generiert.
Wie würdest du die Zusammenarbeit mit socialPALS in einem Satz zusammenfassen und welchen Rat würdest du anderen Marken geben, die über eine ähnliche Lösung nachdenken?
socialPALS ist das Schweizer Taschenmesser des Online-Handelsmarketings: Immer still dabei, wahnsinnig praktisch und trägt nicht auf. Ich rate anderen Firmen, socialPALS vor allem dann auszuprobieren, wenn eigentlich keine Zeit für neue Tools und Handelsmarketing vorhanden sind. Es würde mich wundern, wenn es jemand bereuen würde.
Stimmen aus dem Handel:

Seit mehreren Jahren betreut socialPALS unsere Facebook- und Instagram-Accounts mit der Zuverlässigkeit eines Schweizer Uhrwerks.
Die Inhalte werden mit unserem Partner Triumph Deutschland abgestimmt und erfüllen so automatisch alle CI-Vorgaben.
Das beschert uns nicht nur viele neue und aktive Follower, sondern entlastet uns auch im Tagesgeschäft enorm.
Zweiradtechnik Stephan Baldauf
Bonn
Stephan Baldauf
Inhaber
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