Werk3 verfünffacht Kundenanfragen mit socialPALS Kampagne

Als ihn Motoröle-Spezialist LIQUI MOLY zur ersten Kampagne einlud, hat er es einfach mal ausprobiert. Mittlerweile ist socialPALS für Kraftfahrzeugtechniker-Meister Thomas Gruber der Fixpunkt seines Marketings – und bringt ihm bis zu fünf mal mehr Kunden!
Werk3 Gruber Inhaber
Werk3 Gruber Inhaber

Werk3 verfünffacht Kundenanfragen mit socialPALS Kampagne

Als ihn Motoröle-Spezialist LIQUI MOLY zur ersten Kampagne einlud, hat er es einfach mal ausprobiert. Mittlerweile ist socialPALS für Kraftfahrzeugtechniker-Meister Thomas Gruber der Fixpunkt seines Marketings – und bringt ihm bis zu fünf mal mehr Kunden!

Mit dem “Werk3” haben sich Thomas und Patrick Gruber ihren Traum von der eigenen Auto-Werkstatt verwirklicht. Die Chefs arbeiten noch im Tagesgeschäft mit – somit bleibt tagsüber wenig Zeit für Marketing. Damit die beiden dafür nicht um fünf Uhr morgens oder am Wochenende ran müssen, setzen sie auf Unterstützung von socialPALS. Mit der Handelsmarketing-Plattform können die Brüder mit wenig Aufwand regelmäßig in Social Media präsent sein – und freuen sich bei den “Gear Tronic” Kampagnen von LIQUI MOLY über eine Verfünffachung der Kundenfrequenz!

Thomas Gruber WERK3

Thomas Gruber
Kraftfahrzeugtechniker-Meister & Geschäftsführer | WERK3 Gruber

1. Thomas, erzähl uns doch kurz etwas über dich und das „WERK 3“ in Rohrbach an der Gölsen. Was ist euer Konzept, euer Angebot, eure Historie, und was machst du genau?

Wir – das sind ich, Thomas Gruber und mein Bruder Patrick Gruber – haben uns in etwa 2017 dazu entschlossen, eine KFZ-Reparaturwerkstatt zu eröffnen. Ich habe im Jahr 2001 die HTL für Kraftfahrzeugtechnik mit Matura abgeschlossen und war danach in verschiedenen Maschinenbau-Firmen tätig, zuletzt 10 Jahre lang bis 2018 als technischer Projektleiter bei einem großen deutschen Konzern im Bereich Wasserkraft. Mein Bruder Patrick war im Bereich Metallbearbeitung tätig.

Wir waren beide nicht wirklich unzufrieden mit unseren Jobs, wollten aber endlich “etwas Eigenes” verwirklichen. Einig waren wir uns darin, dass wir sehr bald nach der Eröffnung alles anbieten wollten, was eine KFZ-Werkstatt ausmacht – also modernste Achsvermessung, Diagnose-Systeme für sämtliche Automarken, Klimaanlagen-Services für sämtliche Kältemittel, die komplette Abwicklung von Versicherungsschäden und dazu noch §57a-Überprüfungen (was dem deutschen TÜV entspricht) bis 3,5t zulässigem Gesamtgewicht (ab 2,8t ist in Österreich zusätzliche Ausrüstung notwendig, das haben in unserer Umgebung nahezu keine Werkstätten außer uns).

Mir persönlich war sehr wichtig, dass wir Inspektionen nach Herstellervorschrift durchführen können und auch bei allen Herstellern registriert sind, bei denen Eintragungen im digitalen Service-Heft notwendig sind. Nachdem wir ein passendes Grundstück gekauft hatten, wurde die neue Halle bis Juni 2019 errichtet und im August haben wir dann eröffnet. Mittlerweile sind neben uns beiden noch ein weiterer Mechaniker und drei Lehrlinge (Azubis) sowie eine Bürokraft tätig. Im September wird noch ein weiterer Lehrling dazukommen.

Werk3 Gruber Inhaber
Thomas und Patrick Gruber haben sich mit dem WERK3 ihren beruflichen Traum verwirklicht!

2. Was hat euch im Herbst 2020 erstmals dazu gebracht, an einer Kampagne von LIQUI MOLY mit socialPALS teilzunehmen und automatisiertes Digitalmarketing zu testen?

Das ist schnell erklärt. Wir haben von Anfang an unsere Öle und Additive von LIQUI MOLY bezogen. Und so hat uns unser “Betreuer” Herbert Linhart gefragt, ob ich das mal ausprobieren will. Das hab ich dann eben gemacht, erstmals mit der “Gear Tronic” Kampagne.

Lesetipp: Daniel Wiest (Online-Marketing-Manager, LIQUI MOLY GmbH) im socialPALS Interview

3. Wie groß war der zeitliche Aufwand auf eurer Seite, um diese erste und anschließend diverse weitere Kampagnen mit LIQUI MOLY zu starten?

Der zeitliche Aufwand hielt sich tatsächlich bereits beim ersten Mal sehr in Grenzen, ich würde das mal auf ca. 15 Minuten schätzen.

4. Sind die kontinuierlichen Marketing-Maßnahmen aus deiner Sicht erfolgreich? An welchen Faktoren messt ihr den Erfolg eines unterstützenden Angebots wie diesem?

Ich merke den Erfolg besonders bei den “Gear Tronic” Kampagnen. Wir haben durchschnittlich eine Spülungsanfrage pro Woche. Sobald die socialPALS Kampagne anläuft, sind es mindestens fünf Anfragen pro Woche – und diese auch von Kunden, die durchaus einen Anfahrtsweg von 100 Kilometern haben.

Besonders freut es mich, dass wir Kunden haben, die für eine Getriebespülung einen Anfahrtsweg von einer Stunde hatten – und diese dann in Folge auch für Motorölwechsel und Reparaturen zu uns kommen. Daraus schließe ich, dass wir unsere Arbeit ganz gut machen! 😊

Bei den anderen LIQUI MOLY Kampagnen, beispielsweise zu Steinschlagreparatur oder Motorölwechsel, kann ich die Reichwerte eher schwer bewerten, denn diese Arbeiten führen wir ohnehin täglich durch. Wir befragen die Kunden bei solchen “Standard-Aufträgen” nicht dazu, wie sie auf uns aufmerksam geworden sind.

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So erreichen Werkstätten ihre lokale Zielgruppe online - ganz einfach und ohne Marketing-Spezialkenntnisse!

5. Investiert ihr auch eigenes Budget, zusätzlich zum Werbekostenzuschuss der Marke? Konntet ihr einen positiven Effekt der Content-Bewerbung auf die Reichweite bemerken?

Ich habe schon des Öfteren Beiträge der “Gear Tronic” Kampagne in Facebook zusätzlich mit eigenem Budget beworben, mit ca. 50 bis 100 Euro. Das zahlt sich in meinen Augen aus, die Reichweite steigt dadurch enorm!

6. Worin siehst du persönlich die Vorteile von socialPALS für den Handel? War die Plattform eine hilfreiche Unterstützung in der Kommunikation eurer Dienstleistung? Hat sie euch im Vergleich zum „klassischen“ Marketing Zeit/Geld gespart und Arbeit abgenommen?

Den größten Vorteil sehe ich für mich darin, dass mir socialPALS eine Menge Zeit spart – mittlerweile sind das pro Kampagne ein paar Klicks und die Aktion kann starten. Manchmal schiebe ich die Termine im Kalender ein wenig, aber das war es dann auch schon. Bei einem Betrieb unserer Größe, wo die Chefs ja wirklich noch im Tagesgeschäft mitarbeiten, bleibt tagsüber wenig Zeit für Marketing. Wann macht man das also? Entweder um fünf Uhr morgens oder am Wochenende. Da ist es für mich schon eine tolle Sache, wenn ich mit so wenig Aufwand in Social Media regelmäßig präsent sein kann!

7. Werdet ihr auch zukünftig an socialPALS Kampagnen teilnehmen, zu denen ihr eingeladen werdet? Wünscht ihr euch mehr Markenpartner, die mit socialPALS arbeiten?

Für mich sind die Kampagnen ein Fixpunkt und wir werden auf jeden Fall auch zukünftig daran teilnehmen. Wenn ich mir Kampagnen wünschen könnte, dann wären das zum Beispiel welche für Achsvermessungen oder Klima-Services. Also vor allem Dinge, zu denen man die Kunden “motivieren” muss. Beispiel: Ein Klima-Service wäre alle zwei Jahre sinnvoll – in der Praxis lassen es aber die meisten Kunden erst dann machen, wenn die Klimaanlage nicht mehr so richtig kühlt. Bei Achsvermessungen ist es ähnlich – da kommen die Kunden auch erst dann, wenn sie beim Reifenwechsel feststellen, dass diese schlecht abgefahren sind.

Ganz toll fände ich eine Kampagne, die den Kunden näherbringt, dass auch freie Werkstätten Services und Inspektionen nach Herstellervorschrift durchführen können und dürfen –  ohne dass der Kunde den Anspruch auf Gewährleistung verliert. Hier herrscht immer noch die Meinung vor, man müsse innerhalb der Gewährleistungsfrist in eine Markenwerkstatt kommen. Die Verbreitung dieses Irrglaubens wird leider auch von den Markenwerkstätten erfolgreich betrieben.

8. Ihr habt auch an unserer Weihnachtskampagne teilgenommen. Wie fandet ihr dieses kostenfreie Zusatzangebot? Wünscht ihr euch weitere solche „generische“ Kampagnen?

Für uns war die Weihnachtskampagne insofern nett, weil wir dadurch mal wieder in Social Media präsent waren. Allerdings haben die vorformulierten Beiträge für uns als KFZ-Reparaturwerkstätte nicht so ganz gepasst, weil zu uns nicht wirklich jemand kommt und ein Weihnachtsgeschenk für jemand anderen kauft – mal von ein paar Gutscheinen abgesehen. Ich muss aber zugeben, dass das auf meine Kappe geht. Ich hatte mir die Beiträge im Vorhinein nicht ausreichend angeschaut.

9. Was ist für dich der „USP“ (Alleinstellungsmerkmal) des stationären Handels im Vergleich zu den florierenden Online-Angeboten? Autowerkstätten werden wohl immer gebraucht?

Unser Vorteil beim Handel ist, dass wir Teile wirklich nach Fahrgestellnummern bestellen können und so der Kunde zu 99,9 Prozent die richtigen Teile bekommt. Wir haben mit Online-Angeboten nicht wirklich ein Problem – es kommt kaum vor, dass ein Kunde verlangt, dass wir seine mitgebrachten Teile verbauen. Bei sicherheitsrelevanten Bauteilen wie Bremsen oder Fahrwerksteilen lehnen wir das ohnehin ab.

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